Mittwoch, 22. März 2017

Nebelschrei

Kommen wir zu meinem zweiten Buch von meiner Leseliste März, von dem ich nicht ganz so begeistert war.

Rezension Nebelschrei

Buchdetails

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe :12.09.2016
  • Aktuelle Ausgabe : 12.09.2016
  • Verlag : Diana
  • ISBN: 9783453358881
  • Flexibler Einband 432 Seiten
  • Sprache: Deutsch



Klappentext:

Nach außen ist Helen eine starke Frau. Keiner ahnt, dass ihr die Erinnerung an die Hölle, die sie erlebt hat, täglich den Atem raubt.Und dass sie nur knapp dem Tod entkommen ist. Das verfallene Anwesen in einer abgelegenen Gegend in Nordengland scheint das perfekte Versteck zu sein. Doch die Dorfbewohner kommen Helen näher, als ihr lieb ist. Denn niemand darf wissen, wo sie ist- vor allem nicht der Menscht, dem sie am meisten vertraut hat...

Autorin:

Sam Baker wurde im südenglischen Hampshire geboren. Sie arbeitete als Journalistin für namhafte Zeitschriften. Sie lebt mit ihrem Mann in Winchester.

Inhalt:

Helen ist auf der Flucht und versteckt sich dabei unter falschen Namen auf  einem Anwesen, auf dem Land. Sie will einfach nur vergessen was passiert ist. Doch dann ist da noch Gil, der keine Ruhe gibt, bis er ihr helfen kann und langsam freunden sich die beiden an.

Erster Satz:

Ich wache davon auf, das jemand hustet.

Meine Meinung:

Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, da der Titel und auch das Cover sehr viel versprechend aussehen.
Das Cover finde ich sehr passend für einen Thriller ausgesucht, da es sehr düster und auch unheimlich gestaltet ist.
Doch der Inhalt konnte mich lange nicht so überzeugen wie das Cover.
Ich muss sagen, unter Thriller verstehe ich nervenkitzel, der hier leider bei mir kein bisschen aufgekommen ist. Die Story ist so vor sich hin geplätschert ohne das iwie etwas spannendes passiert war, erst die letzten knappe 70 Seiten waren spannend, sodass dieses Buch noch einen spannenden Abschluss hatte, aber ansonsten.
Die Charaktere, waren zwar auch ganz nett gestaltet aber ich fand das sie jetzt keine Charakterzüge hatten die einem im Kopf bleiben und waren eher grau.
Helen, war ziemlich undurchsichtig, auch nachdem sie ihre ganze Lebensgeschichte dargelegt hatte, war sie für mich immer noch nicht durchschaubar.
Auch Gil, der sich mit aller Gewalt in das Leben von Helen drängt, ist nicht wirklich das was man von einem Protagonisten versteht und war eher grau.
Was mir wiederum sehr gefallen hat, war die Erzählungen aus dem Irak und Afghanistan da man hier ein wenig den einblick von der Arbeit von den  Journalisten und den Fotografen bekam. Die Autorin hat hier auch ganz detailliert beschrieben hat, was sich auch sehr positiv auf die Geschichte auswirkt.

Fazit:

Da die Story überhaupt nicht meins war, und in meinen Augen nichts mit Thriller zu tun hat...
 Ein herzliches Dankeschön an Diana Verlag für das Rezensionsverlag 

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